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Zwei Menschen tröstend auf Steg_edited.jpg

Was ist Trauerbegleitung?

Fühlst Du Dich durch einen Verlust überwältigt und suchst Unterstützung? Fällt es Dir schwer, den Alltag zu bewältigen und wünscht Du Dir jemanden, der Dir zur Seite steht?

Oder suchst Du nach einem sicheren Ort, wo Du über Deine Sorgen und Ängste sprechen kannst, ohne beurteilt zu werden? Es gibt so viele Lebensereignisse, die einen förmlich aus der Bahn werfen können. Das kann der Tod eines geliebten Menschen sein, aber auch Trennung und Scheidung.

Als Trauerbegleiterin helfe ich Dir, den Weg durch diese schwere Zeit zu finden. Durch emotionale Unterstützung, Bereitstellung von Bewältigungsstrategien und Hilfe bei praktischen Angelegenheiten trage ich dazu bei, Deine Last zu erleichtern. 

Ich möchte Dir zeigen, dass Du nicht alleine bist in Deinem Schmerz. Ich bin jederzeit für Dich da (auch online).

Gemeinsam ist es leichter.

Ablauf einer Trauerbegleitung

Hand mit Telefon am Ohr

TELEFONAT


Als Erstes telefonieren wir kurz, um uns da schon mal etwas kennenzulernen. Dabei kannst du mir schon erzählen, was Dein Anliegen ist und wir machen einen  Termin für das erste Treffen aus. 

Trauerbegleiterin Hanna Labita aus München und Bayern

ERSTES TREFFEN


Dieses erste Treffen dauert circa 20 Minuten und ist für Dich unverbindlich und kostenfrei. Es soll Dir dabei helfen zu entscheiden, ob ich für Dich die passende Begleiterin bin und Dich unterstützen und begleiten darf.

Feld am Waldrand und blauem Himmel

TRAUERBEGLEITUNG


Wenn Du Dich für die Trauerbegleitung entscheidest, können wir uns bei weiteren Terminen online oder bei mir / Dir treffen, alternativ sind auch gemeinsame Spaziergänge oder Wanderungen möglich. Eine Stunde mit mir als Trauerbegleiterin zur Seite kostet Dich 80€. Manchmal zahlen auch Krankenkassen einen Zuschuß. Frag da einfach mal nach. 

Wie kam ich dazu?

Ich durfte drei mir sehr nahestehende Menschen aus meiner Familie auf ihrem letzten Weg begleiten. Dabei hatte ich das große Glück, meine kluge Schwester an meiner Seite zu haben, die mir die physischen Vorgänge des Sterbens aus der medizinischen Sicht erklärte und mir damit einen großen Teil der Angst vor dem Unbekannten nehmen konnte.

Wir blieben zurück ohne die Menschen, die uns unser ganzes bisheriges Leben lang begleitet hatten – und bei der Verarbeitung dieses Verlustes konnte uns die rein medizinische Sicht der Dinge nicht helfen.

Lange Zeit konnte ich den Tod nicht fassen, konnte nicht verstehen, dass es diesen Menschen nie nie nie mehr geben sollte, ich ihn nie mehr würde anfassen und mit ihm reden können.


Meine Welt war (im wahrsten Sinne des Wortes) ver-rückt. Mit der Zeit, in der ich immer mit meiner Schwester im Austausch über die erlebten Verluste stand, wandelte sich die Trauer. Geblieben sind die Erinnerungen an diese Menschen und die Liebe, die wir von ihnen bekamen.


Aus diesen Erfahrungen ist eine Liebe geworden, und zwar die Liebe zum Beruf der zertifizierten Trauerpädagogin. Ich bringe die erforderliche Fachkompetenz und einen eigenen Erfahrungsschatz mit, um Dich so gut wie möglich auf Deinem Weg der Trauer begleiten zu können.

Spaziergang im Wald in Trauer

Der Tod ordnet die Welt neu. Scheinbar hat sich nichts verändert, und doch ist alles anders geworden.

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